Patientenstimme

Anstelle von zahlreichen Patientenstimmen hier nun stellvertretend eine (anonymisierte) Email von einer besonders freundlichen Patientin, die nach der Enneagramm-Homöopathie behandelt wurde: 
 
„Lieber Herr Rathmer, 
es ist nun schon über ein halbes Jahr her, dass ich bei Ihnen war. Vermutlich erinnern Sie sich auch gar nicht mehr (bei so vielen Patienten ja auch verständlich!), trotzdem wollte ich Ihnen doch gern berichten was der Termin bei Ihnen für mich gebracht hat:
Ich war bei Ihnen wegen verschiedener Diagnosen von diversen Ärzten – u. a. Depressionen, Autoaggression und Schlafstörungen – Zum damaligen Zeitpunkt habe ich täglich relativ starke Antidepressiva am Morgen einnehmen müssen und Schlaf- und Beruhigungsmittel am Abend. Weiterhin habe ich seit ca. 2010 täglich L-Thyroxin eingenommen, da in Folge eines Nierenversagens eine Schilddrüsenunterfunktion diagnostiziert wurde. – Zum Schluss in der Dosierung 150 mg. (Anmerkung: Wahrscheinlich sind 150 μg – Mikrogramm gemeint)
Noch am gleichen Tag, nach dem Termin mit Ihnen, habe ich ausnahmslos alle Medikamente abgesetzt. – Auch das Schilddrüsenhormon. Nach einem unangenehmen Entzug von ca. einer Woche ging es mir schlagartig besser. Ich konnte schlafen, war nicht mehr so melancholisch eingestellt und hatte keine Probleme mehr mit Unruhe und Restless-Legs-Syndrom. Mein Gemütszustand wurde von Woche zu Woche besser. Ich hatte das Gefühl, wieder so mit Stress und Frust umgehen zu können wie früher – nämlich objektiv und angemessen. 
Im März war ich dann wegen einer einfachen Erkältung bei meinem Hausarzt, dem ich dann erzählt habe, dass ich sämtliche Medikamente abgesetzt habe (Er war alles andere als begeistert – „Schnapsidee“ war eine Bezeichnung). Direkt wurde ein großes Blutbild gemacht, was ergab, dass die Schilddrüsenwerte im Normbereich waren. Zwar mit leichter Tendenz zur Unterfunktion, aber im Normbereich. 
Letzte Woche wurde dann nochmals ein Blutbild gemacht und meine Blutwerte sind absolut in Ordnung. Der Schilddrüsenwert liegt nun im absoluten Soll und es würde keineswegs zur Einnahme von Hormonen geraten werden.
Ich möchte Ihnen auf diesem Wege ganz herzlich für Ihre Hilfe danken!
Mit freundlichen Grüßen
Patientin

Patientenstimme

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