Die Enneagramm-Homöopathie

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Was versteht man unter der Enneagramm-Homöopathie?

Die Enneagramm-Homöopathie ist eine Weiterentwicklung und Präzisierung der gemütsorientierten klassischen Homöopathie und wurde durch den zeitgenössischen deutschen Arzt Dr. med. Peter Hegemann entdeckt. 
Nach dieser Methode arbeitet man grundsätzlich nach den Regeln der gemütsorientierten bzw. der Klassischen Homöopathie. Jedoch konzentriert man sich bei der Auswahl des homöopathischen Arzneimittels neben anderen wichtigen homöopathischen Gesichtspunkten, wie z.B. dem vorherrschenden Geist-/ Gemütszustand, nach den Grundsätzen des Enneagramms, einer alten Menschentypenlehre, die ein psychisch-spirituelles System der Selbsterkenntnis darstellt. Mithilfe dieses Enneagramm-Wissens wird es nach und nach möglich, die sog. intrinsische Motivation eines Menschen zu erkennen, d.h. eine Antwort zu finden auf die essenzielle Frage, was einen Menschen von innen heraus wirklich antreibt. Dieser innere Antrieb ist dem Menschen normalerweise verborgen und durch dieses Nichtwissen über die eigene innere Motivation geht der Mensch tendenziell immer mehr in Richtung Unbewusstheit und Krankheit.

Wie funktioniert die Enneagramm-Homöopathie?

Die Enneagramm-Homöopathie ordnet wie folgt den 9 einzelnen Enneagramm-Typen entsprechende homöopathische Arzneimittel, die wir größtenteils auch im Rahmen allgemeinen gemütsorientierten Homöopathie häufig verordnen, zu:
Enneagramm-Typ 1: Platinum metallicum
Enneagramm-Typ 2: Hyoscyamus
Enneagramm-Typ 3: Tarentula hispanica
Enneagramm-Typ 4: Ignatia amara
Enneagramm-Typ 5: Stramonium
Enneagramm-Typ 6: Opium
Enneagramm-Typ 7: Belladonna
Enneagramm-Typ 8: Veratrum album
Enneagramm-Typ 9: Cannabis indica & sativa
Allerdings soll diese zunächst einfach anmutende Zuordnung nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bestimmung des enneagrammtypisch-homöopathischen Arzneimittels im Einzelfall einer großen therapeutischen Erfahrung mit der Enneagramm-Homöopathie bedarf und ein umfangreiches Wissen sowie  gute Menschenkenntnis erforderlich macht bei der Differenzierung des verschiedenen Enneagramm-Mittel! In einigen Fällen bedarf es auch der Mittelgabe von mehreren Enneagramm-Mitteln, was im Einzelfall einer großen therapeutischen Erfahrung bedarf. Des Weiteren gibt es neben den 9 Grund- oder Haupttypen im Enneagramm auch die sog. Unter- oder Subtypen, die man ebenfalls differenzieren muss bei der Anwendung der Enneagramm-Homöopathie, sodass man hier schon auf insgesamt 27 verschiedene Typenvariationen kommt. Auch die weitere medizinische Begleitung und Beurteilung des Heilungsverlaufes (sog. Fallmanagement) gehört in die Hände eines erfahrenen homöopathischen Therapeuten (Enneagramm-Homöopathen).
Nachfolgend soll diese neue Form der homöopathischen Therapie für den interessierten Patienten und/oder und/oder geneigten Therapeuten näher erläutert werden:
Sowohl in einer lebendigen Homöopathie als auch bei der Bestimmung des Enneagrammtyps geht es um den Menschen selbst – was läge da nicht näher, als beide Systeme miteinander zu verquicken, um die Werte und Einsichten beider Systeme zu kombinieren, so wie man die Sonne mit einem Brennglas kombiniert, um Feuer zu machen!
Immer, wenn es um den Menschen direkt geht, dann geht es um die Frage, welche Gemeinsamkeiten uns verbinden, welche Unterschiede zwischen uns bestehen, was uns motiviert und bewegt. Das Enneagramm stellt sowohl ein psychologisches als auch ein spirituelles System dar, die neun grundlegenden Persönlichkeitsmuster tendenziell zu beschreiben. Befasst sich der Mensch mit diesen Mustern, steigert sich in hohem Maße seine Bewusstheit für sein eigenes Verhalten und Handeln in der Welt als auch für das Verhalten und die Motivationen und Antriebskräfte seiner Mitmenschen. Mithilfe der entsprechenden homöopathischen Arzneimittel können wir dabei jedem einzelnen Patienten entsprechend seiner innersten Essenz grundlegende umfassende Hilfe für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden schenken, denn mit den Erkenntnissen des Enneagramms erkennt der Enneagramm-Homöopath das essentielle Wahrnehmungs-, Motivations- und Handlungsmuster seines Patienten im individuellen Fall.
Die homöopathischen Arzneimittel wirken dabei wie Biokatalysatoren auf die Lebenskraft, indem sie Bewusstseinsprozesse und damit Heilreaktionen beschleunigen und dadurch dauerhaft das vor der Erkrankung einmal vorhandene gesundheitliche Gleichgewicht des Patienten wiederherstellen. Die neun Antriebs- und Motivationsmuster des Enneagramms sind als Diagnosemodelle dabei von ausschlaggebender Bedeutung, weil sie detailliert, tiefgründig und umfassend die inneren Beweggründe, Denkmuster und grundlegenden Überzeugungen eines jeden Menschen beschreiben. Neueinsteiger in die enneagrammatische Homöopathie sind daher oft erstaunt, derartig klare und präzise Porträts von sich selbst, ihren Freunden, Eltern oder sonstigen Vertrauten zu entdecken. Der Wert des Enneagramms besteht hier vor allem darin, zu erkennen, welche unterschiedlichen Sichtweisen und Versionen die einzelnen Menschen von der Wirklichkeit haben. Jeder Mensch sieht durch eine andere „Wahrnehmungsbrille“ die Realität in gewisser Weise verzerrt und je stärker der Mensch sich in einem gesundheitlichen Ungleichgewicht befindet, desto verzerrter ist diese seine Wahrnehmung. Dabei ist, egal wie verzerrt diese Wahrnehmung der Wirklichkeit im Einzelfall ist, keine Sichtweise dabei irgendwie besser als eine andere. Jedes der neun Enneagramm-Muster hat seine eigene innere Logik und Integrität. Jedes Muster der neun vorhandenen Arten der Wahrnehmung, des Verhaltens und des Handelns hat seine Stärken, Talente und Vorteile auf der einen Seite, andererseits aber auch seine Grenzen, Stolpersteine und blinde Flecken der eigenen Natur!
Erkennt der Therapeut also im Patienten das spezifische und essentielle Seins-Muster hinter seiner Persönlichkeit, ist er imstande, ihm ein dieser Charakterfixierung entsprechendes homöopathisches Heilmittel zu verordnen und Heilung geschieht gesetzmäßig auf allen Ebenen dieses Menschen im Rahmen der kosmischen Urprinzipien, die im Enneagrammmuster jedes Patienten ihren Ausdruck finden! Sobald man sich ein wenig beschäftigt hat mit den eigenen, oft unbewussten Charakterfixierungen, geben die Aspekte des eigenen Verhaltens plötzlich einen verblüffenden Sinn. So wird nach und nach immer mehr bewusst, warum man so denkt, fühlt und handelt, wie man es bislang selbstverständlich und unreflektiert getan hat. Durch diese Erfahrung gesteigerter Bewusstheit ist man nach und nach fähig, die eigenen inneren Abläufe zu optimieren. Man erkennt die eigenen tiefen Überzeugungen und Schattierungen der täglichen Handlungen und Entscheidungen und deren Auswirkungen in unseren menschlichen Beziehungen. Man erkennt auch, wie bislang unbewusste Handlungsmuster einen gefangen gehalten und dazu geführt haben, dass man sich und anderen Leid zugefügt hat durch eine unbewusste und oft verneinende Haltung dem Leben selbst gegenüber. Solange einem diese Zusammenhänge noch unklar gewesen sind, hatte man keine wirkliche Wahl, denn man reagierte nur entsprechend dem unbewussten Reaktionsmuster. Erst durch die Kenntnisse dieser inneren Zusammenhänge werden wir wahrhaftig frei von unserer egoistischen Persönlichkeit, die uns ansonsten bis zum Lebensende im „Würgegriff der Unbewusstheit“ hält und unfrei leiden lässt. Jetzt hingegen kann man an sich selbst arbeiten, indem man erkennt, warum man selbst auf diese oder jene Weise dem Leben gegenübertritt und warum andere es auf ihre eigene Art und Weise ebenso tun.
Oft handeln wir einfach „blind“ schon seit unserer Kindheit immer nach demselben Abwehrschema und wundern uns dann, dass unsere Lebensumstände derartig dramatisch und oft unbefriedigend verlaufen. Wie hypnotisiert schlafwandelt der unbewusste Mensch durch das Leben mit seinen begrenzten Vorstellungen von der Welt, anstatt die innere Fülle der gesamten Welt zu erblicken. Aber das setzt voraus, dass man die hypnotische Brille der verzerrten Wahrnehmung eigener unbewusster Persönlichkeitsanteile abzunehmen lernt. Dabei hilft das Studium der enneagrammatischen Homöopathie enorm. Denn um etwas zu erkennen, muss man zuvor wissen, was man erkennen muss. Wenn man Pilze sucht, kann man diese auch nur erkennen, wenn man sich das Wissen um die Arten der verschiedenen Pilze zuvor angeeignet hat. Erst dann kann man die gesuchten Pilze auch wirklich finden. So verhält es sich auch mit den neun unterschiedlichen Enneagramm-Mustern und den entsprechenden homöopathischen Heilmitteln. Natürlich sind diese Muster lediglich die Karte und nicht das entsprechende Gebiet selbst, aber ohne Karte erkennt man nicht, wo man als Mensch steht. Hat man das aber einmal erkannt, wird die Karte nach und nach zweitrangig und zuletzt überflüssig, denn irgendwann weiß man, wo man sich befindet.
Übertragen auf die „Karte des Enneagramms“ heißt das, dass der Mensch nach dem Studium des Enneagramm-Systems sowie nach Verabreichung des entsprechenden homöopathischen Heilmittels endlich erkennt, wo er im Leben steht und wer er in Wahrheit ist – Heilung geschieht dann gesetzmäßig von Unbewusstheit zu Bewusstheit, von Krankheit zu Gesundheit!
Im Bereich der Enneagramm-Homöopathie habe ich als Fachbuchautor 20 grundlegende Bücher veröffentlicht (nähere Infos zu meinen Büchern siehe unter „Verlag“).
Insbesondere mein Buch „Enneagramm-Homöopathie – Heilung auf der tiefsten Ebene des Menschseins/Krankseins“ ist empfehlenswert für alle Patienten, die sich nach der Enneagramm-Homöopathie behandeln lassen möchten sowie natürlich auch für interessierte Fachleute (Homöopathinnen und Homöopathen, Psychologinnen und Psychologen etc.
Zur Einstimmung auf die ganzheitliche Sichtweise der Enneagramm-Homöopathie dienen die folgenden einleitenden Worte:
Als apollonische Weisheiten sind die am Eingang des Apollo-Tempels angebrachten Aphorismen „Erkenne dich selbst“ (γνῶθι σεαυτόν gnōthi seauton) und „nichts im Übermaß“ (μηδὲν ἄγαν mēden agan) bekannt. Die dritte weniger bekannte aber wohl tiefgreifendste, dich auch mysteriöseste Inschrift besteht in dem einen kleinen griechischen Buchstaben Epsilon (Έψιλον‘), um den sich die meisten unterschiedlichen Erkenntnisversuche ranken. Nun, was hat das alles mit unserem Thema „Enneagramm“ und „Homöopathie“ bzw. ganzheitliche Heilung des Menschen zu tun? Jedenfalls mehr, als man zunächst vermuten würde. Denn wir wissen, dass wahre Selbsterkenntnis immer auch mit mehr Bewussheit, weniger Unbewusstheit, innerer Befreiung und damit letztlich zu Heilung im ganzheitlichen Sinne führt. Auf die wesentlichen Strukturen des Enneagramms übertragen ist es also zunächst von zentraler Bedeutung, die eigene bislang unbewusste Enneagrammfixierung aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwecken, indem man sie erkennt, also die eigene innere Leidenschaft, die zuvor in den Tiefen des Unterbewusstseins verborgen blieb, immer mehr bewusst werden zu lassen. Das wäre der erste notwendige Schritt der Selbsterkenntnis (ERKENNE DICH SELBST). Dann wird nach und nach der Weg frei bzw. etwas anders ausgedrückt durch diese Selbsterkenntnis eröffnet sich erst der Weg, die nun erkannte und bewusst gemachte spezifische Grundleidenschaft, also entweder der Zorn, der Stolz, die Eitelkeit, der Neid, der Geiz, die Angst, die Maßlosigkeit, die Gier oder aber die Trägheit des Herzens wieder in ihr Gleichgewicht zu bringen. Das wäre dann der 2. Schritt des Weges, also der so wichtige Schritt, die mehr mentale Selbsterkenntnis praktisch dahingehend umzusetzen, dass wir unsere Leidenschaft nicht im Übermaß leben (NICHTS IM ÜBERMASS). Die entsprechende Grundleidenschaft ist also an sich nicht gut oder schlecht, nur das einseitige unbewusste Ausleben eine der 9 Leidenschaften führt zu einem inneren Ungleichgewicht, zu tiefer Unbewusstheit und Unfreiheit, im weitesten Sinne zu Leid und Verlust in jeglicher Form und damit auch u.a. zu Krankheit. Hier setzt das entsprechende Enneagramm-Heilmittel an, indem es dem Patienten hilft, die im Verborgenen, im Unterbewusstsein einseitig aus dem Gleichgewicht geratene Leidenschaft (homöopathisch spricht man von der Verstimmung der Lebenskraft) wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das würde z.B. bei einem phobischen Typ 6 bedeuten, dass dieser seine zu stark gelebte Ängstlichkeit als innere Leidenschaft besser erkennt und dann in Mut verwandeln kann, sodass sein Gesamtorganismus unter seiner Leidenschaft der Angst nicht mehr so stark leidet und damit in der Tiefe seines Menschseins gesundet. Der kontraphobische Typ 6 muss ebenfalls sein inneres Prinzip, die Angst, dahingehend ins Gleichgewicht bringen, indem er sein angstabwehrendes mutiges Dasein reflektiert und dadurch wieder ins Gleichgewicht bringt, indem er seine Rüstung ablegt und seine Angst erkennt und innerlich annimmt, ohne gleich wieder mutig die Angst in die Flucht zu schlagen. Verordnet man einem solchen Kontra-Sechser sein Enneagramm-Heilmittel in entsprechender Dosierung, kommen die oft jahrelang verdrängten Ängste z.B. in Träumen in das Bewusstsein, was dann nach und nach zur Heilung dieses Menschen führt. Kommen wir schließlich zur 3. Inschrift des Apollo-Tempels, den Buchstaben Epsilon Έψιλον‘). In der Mathematik dient ε zur Bezeichnung einer beliebig kleinen Zahl größer als null. Eine solche Zahl wird in der Analysis bei der Definition von Grenzwerten wie Supremum und Infimum benötigt. Dieses Gebiet wird deshalb auch als „Epsilontik“ bezeichnet. In der Informatik steht das kleine Epsilon (ε) für ein leeres Wort. Es gibt also viele sehr unterschiedliche Definitionen und Bedeutungserklärungen für diesen kleinen griechischen Buchstaben. Spirituell gesehen steht dieser griechische Buchstabe für das eine formlose Sein, Bewusstseins, welches alle Formen des Lebens belebt, ohne selbst Form zu sein. In der Homöopathie spricht man von der Kraft des einen Lebens, die wiederum in einzelnen Lebensformen wie Menschen, Tieren oder auch Pflanzen in eine Art Verstimmung oder aus dem Gleichgewicht gerät und in der Folge zu Krankheit führt. Diese immaterielle Kraft ist letztlich, wie es im Buddhismus heißt, die Ausdrucksmöglichkeit, wie sich das immaterielle eine Bewusstsein in milliardenfacher Vielfalt materiell manifestiert, also zu Form wird (Form ist Leere – Leere ist Form). Diese formlose Leere gilt es als 3. wichtigen Schritt ins Bewusstsein zu bringen, sich dahingehend selbst zu erinnern als tiefste Möglichkeit, durch Hinwendung nach innen die Einheit des Lebens in der Form unseren menschlichen Organismus lebendig zu erfahren. Die drei Inschriften des Apollo-Tempels, die appolonischen Weisheiten, sind also wunderbare Wegweiser auf dem Wege zu einer ganzheitlichen Heilung auch im Sinne des Enneagramms und der Enneagramm-Homöopathie.
 
 
Mit Hilfe des aus der Sozialpsychologie bekannten sog. Johari-Fensters wird vor allem der sog. „blinde Fleck“ im Selbstbild eines Menschen illustriert. Dieses Fenster umfasst bewusste und unbewusste Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale zwischen einem Selbst und anderen oder einer Gruppe. Durch die Beschäftigung mit diesem Schaubild und Anwendung auf die eigenen Lebensumstände kann Unbewusstes wieder bewusst und dadurch besser handhabbar werden, sehr ähnlich wie es auch durch die Beschäftigung mit dem Enneagramm geschieht:
ZeitungsArtikel zur Enneagramm-Homöopathie
Enneagramm-Diagnose-Test zur vobereitung auf die Erstanamnese

Heilung durch Homöopathie

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Nachfolgend noch eine hilfreiche Übersicht, die die verschiedenen homöopathischen Heilmethoden nach unterschiedlichen Ebenen der homöopathischen Heilung darstellt („EH“ bedeutet in diesem Zusammenhang „Enneagramm-Homöopathie“, den Gemütszustand eines Patienten drücken hier seine Verhaltensweisen aus, mit der Essenz-Ebene in der Mitte des Schaubildes ist die motivationale Ebene des Menschen gemeint, die noch unterhalb der Gemütsebene liegt und die Verhaltensweisen eines Menschen ursächlich bestimmt, die dem Menschen allerdings in den seltendsten Fällen bewusst sein dürfte, sog. „blinder Fleck der eigenen Motivation“, aber die ihn sowie seine Krankheit im Kern ausmacht):